Michael Janisch, Bassist und Geschäftsführer von Whirlwind Recordings, hat für „Worlds Collide“ ein hervorragend miteinander harmonisierendes Ensemble um sich geschart, das sowohl im Verbund wie in den solistischen Leistungen brilliert. Die kollidierenden Welten, die aber eigentlich gut zusammenpassen, sind öffentliches und privates Leben. Während der jazzrockige Opener „Another London“ ein Flanieren durch die britische Hauptstadt darstellt, ist „Pop“ eine Ode an Janischs Gattin Sarah ( Abkürzung für “Poppet“, und keine Jazz-Hommage an die Popmusik). Das ...
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